Gelsenkirchen (ots) – Einen per Haftbefehl gesuchten Mann nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei gestern Morgen (2. Dezember) im Gelsenkirchener Hauptbahnhof fest.
Bundespolizisten kontrollierten den Gelsenkirchener gegen 10 Uhr im Personentunnel des Hauptbahnhofs. Bei seiner fahndungsmäßigen Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen den 37-Jährigen ein Haftbefehl des Essener Amtsgerichts vorlag.
Dieses hatte ihn im April 2019 wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt. Weil der 37-Jährige, der in mehr als 50 Fällen polizeilich in Erscheinung getreten ist, den geforderten Geldbetrag nicht zahlen wollte oder konnte, wurde er in die JVA eingeliefert.
Dort wird er eine Ersatzfreiheitsstrafe von 150 Tagen verbringen müssen.
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