Siegen (ots) –
Am Donnerstag (25. November) kontrollierte eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof Siegen einen 33-jährigen Mann und fand in seinem mitgeführten Rucksack insgesamt 4 Bündel Kupferdraht auf. Da die genaue Herkunft des Drahts ungeklärt blieb, stellten die Beamten das vermeintliche Diebesgut sicher.
Am 25.11.2021 gegen 16:00 Uhr wirkte ein 33-jähriger Deutscher während der Kontrolle durch Bundespolizisten zunehmend nervös. Die Beamten durchsuchten den mitgeführten Rucksack und fanden den Grund heraus: ca. 9,1 kg Buntmetall trug der Siegener auf dem Rücken. Da er zunächst auf mehrfache Nachfrage keine Antwort zur Herkunft der vier Bündel Kupferdraht geben wollte, belehrten die Beamten den Mann über den Straftatverdacht des Diebstahls, stellten das vermeintliche Diebesgut sicher und fertigten eine Strafanzeige. Nach einem Telefonat äußerte der Tatverdächtige dann plötzlich, dass das Buntmetall aus dem Familienerbe stammen würde. Ob es sich hierbei um die Wahrheit oder nur eine Schutzbehauptung handelt, ist Teil der laufenden Ermittlungen.
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