Köln (ots) –
Samstagnacht (02. April) wurde die Bundespolizei durch Absetzen eines Notrufes über eine Diebstahlshandlung im RE 1, Fahrtrichtung Aachen, informiert. Das 16-jährige Opfer gab an, im Zug bestohlen worden zu sein. Bei den Ermittlungen fanden die Einsatzkräfte zwei Mobiltelefone bei dem Jugendlichen auf, die nicht sein Eigentum waren.
Samstag gegen 23:45 Uhr ermittelten Beamte der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof im Zuge einer gemeldeten Diebstahlshandlung. Ein 16-jähriger Junge aus Indien meldete per Polizeinotruf, dass ihm im Regionalexpress 1, kurz vor Düsseldorf Hauptbahnhof, das Mobiltelefon entwendet worden wäre. Bundespolizisten aus Köln trafen nach Halt des Zuges am Bahnsteig 9 auf den Jugendlichen und nahmen ihn zur Klärung des Sachverhaltes mit zur Dienststelle. Bei der Durchsuchung des Minderjährigen zur Eigensicherung fanden die Beamten zwei Smartphones auf, die nachweislich nicht sein Eigentum waren. Die Einsatzkräfte stellten beide Telefone sicher und eröffnetem dem Jugendlichen den Straftatvorwurf des Diebstahls und der Unterschlagung. Anschließend führten sie den Minderjährigen nach Rücksprache mit dem Notdienst des Jugendamtes der Stadt Köln einer Jugendeinrichtung zu.
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