BPOL NRW: Bruder verhindert Haft – Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl gegen 33-Jährigen

Dortmund (ots) –

Am gestrigen Montagmorgen (23. Mai) stellten Bundespolizisten am Dortmunder Flughafen bei der Einreisekontrolle einen Mann fest, der von der Staatsanwaltschaft Bochum gesucht wurde. Der Bruder des Mannes übernahm die geforderte Geldstrafe und verhinderte so, dass der Mann in Haft ging.

Gegen 10 Uhr wurde der 33-Jährige bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Bukarest vorstellig. Der Mann wies sich mit seiner rumänischen Identitätskarte aus. Eine Überprüfung ergab die Fahndungsnotierung der Staatsanwaltschaft Bochum.

Das Amtsgericht Bochum hatte den Gesuchten im Juli 2018 rechtskräftig wegen Betruges zu einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 860 Euro verurteilt. Die geforderte Geldstrafe hatte der Mann, bisher nicht beglichen und deshalb wurde der Haftbefehl erlassen.

Der Verurteilte informierte seinen Bruder über die Festnahme und konnte diesen überreden, die Summe bei der Bundespolizei zu erbringen und so die Haftstrafe von 50 Tagen verhindern.

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