Köln (ots) –
Gestern Morgen (11. August) fuhr ein 27-Jähriger auf seinem Fahrrad durch die A-Passage des Kölner Hauptbahnhofs. Obwohl das Fahren durch das Hausrecht bereits im Allgemeinen untersagt ist, zeichnete sich der Mann weiterhin durch eine höchst unsichere Fahrweise aus. Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den Radler (ca. 1,8 Promille), stellten ein mitgeführtes Einhandmesser sicher und nahmen ihn anschließend zur Ausnüchterung in Gewahrsam.
Donnerstagmorgen gegen 08:00 Uhr fuhr ein 27-Jähriger mit montenegrinischer Staatsangehörigkeit auf seinem Fahrrad höchst unsicher aber mit hoher Geschwindigkeit durch den Kölner Hauptbahnhof. Hierdurch gefährdete er nicht nur Reisende und Passanten, sondern setzte sich selbst der Gefahr des Sturzes und möglichen erheblichen Verletzungen aus. Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den Mann und nahmen deutlichen Alkoholgeruch wahr. Ein freiwillig durchgeführter Test bestätigte den Verdacht und zeigte einen Wert von ca. 1,8 Promille. Bei der Durchsuchung fanden die Einsatzkräfte ein Einhandmesser auf und stellten dieses, sowie das Fahrrad, sicher. Wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz, fertigten die Beamtinnen und Beamten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige und nahmen den aggressiven Kölner anschließend zur Ausnüchterung in Gewahrsam.
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