Dortmund (ots) –
Gestern Morgen (15. Oktober) kontrollierten Bundespolizisten am Flughafen Dortmund einen 59-Jährigen. Dabei stellte sich heraus, dass dieser mit einem Haftbefehl gesucht wird. Dadurch verteuerte sich seine Reise erheblich. Gegen 8:30 Uhr wurde ein bulgarischer Staatsangehöriger bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Sofia im Dortmunder Flughafen vorstellig. Die Bundespolizisten ermittelten dabei, dass die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth nach dem Mann suchte. Der 59-Jährige ist zuvor wegen des Kennzeichenmissbrauches zu einer Geldstrafe in Höhe von 1700 Euro verurteilt worden. Der Mann hatte die Geldstrafe aber nie bezahlt. Alternativ erwartete ihn nun ein 85-tägiger Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt. Der Verurteilte konnte die Inhaftierung durch Zahlung der Geldstrafe, sowie der Verfahrenskosten, abwenden und seine Reise fortsetzen.
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