POL-RBK: Wermelskirchen – 74-jährige Wermelskirchenerin über WhatsApp betrogen

Wermelskirchen (ots) –

Die Anzahl der erfolgreichen WhatsApp-Betrugsfälle nimmt weiterhin stetig zu. Am gestrigen Dienstag (18.10.) erschien eine 74-jährige Seniorin aus Wermelskirchen bei der Polizeiwache Burscheid und erstattete Anzeige, da auch sie auf derzeitig kursierende Betrugsmasche hereingefallen war.

Auch in diesem Fall gab sich eine unbekannte Nummer über den Messengerdienst WhatsApp als Sohn der Geschädigten aus und bat um eine Überweisung im unteren vierstelligen Bereich auf ein entsprechendes Konto. Nachdem die 74-Jähige das Geld überwiesen und ihren Sohn erreicht hatte, bemerkte sie den Betrug.

Die Polizei Rhein-Berg warnt weiterhin vor dieser Betrugsmasche: Seien Sie bei Forderungen nach Geldüberweisungen stets misstrauisch! Kontaktieren Sie ihre Angehörigen zunächst über die Ihnen bekannte Rufnummer und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen! Dies gilt auch bei Echtzeit-Überweisungen. Vereinbaren Sie Codewörter mit Ihren Angehörigen oder stellen dem Absender Fragen, die in jedem Fall nur das echte Kind beantworten kann. Nehmen Sie das Angebot unseres Fachkommissariats für Prävention und Opferschutz an und lassen Sie sich kostenlos beraten. Dies kann telefonisch über die Rufnummer 02202 205-444 oder auch in einem persönlichen Gespräch geschehen. (ch)

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis Pressestelle, RBe Höfelmanns Telefon: 02202 205 120 E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

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