Dortmund – Warstein (ots) –
Gestern Nacht (01. November) nahmen Bundespolizisten im Dortmunder Hauptbahnhof einen verurteilten Straftäter fest. Der Mann war ursprünglich zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden.
Kurz vor Mitternacht hielten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund einen 33-Jährigen an. Während der Kontrolle konnte sich der Mann aus Warstein nicht ausweisen, bzw. erklärte, dass er keinerlei Dokumente bei sich habe. Die Beamten vernahmen im Zuge der Befragung den Geruch von Marihuana. Als sie den 33-Jährigen dann abtasteten fanden sie eine geringe Menge an Marihuana auf. Weitere Ermittlungen ergaben dann, dass der Mann von den Staatsanwaltschaften Arnsberg und Dortmund zur Fahndung ausgeschrieben war.
Das Landgericht Dortmund hatte ihn wegen der versuchten besonders schweren räuberischen Erpressung ursprünglich zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. 456 Tage hatte der davon noch abzuleisten. Das Landgericht Arnsberg hatte den Warsteiner wegen der schweren räuberischen Erpressung in mehreren Fällen zu neun Jahren Haft verurteilt. Davon musste der Verurteilte noch 271 Tage ableisten.
Anschließend leiteten die Einsatzkräfte ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein und brachten den Gesuchten in eine Justizvollzugseinrichtung
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