Essen – Dortmund (ots) –
Freitagmittag (11. November) vollstreckten Bundespolizisten am Essener Hauptbahnhof zwei Haftbefehle. Der 50-Jährige und seine 38-Jährige Begleitung waren mutmaßlich im Besitz von weiterem Diebesgut.
Gegen 12:30 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Gleisbereich um den Hauptbahnhof Essen. Im Bereich eines Mitarbeiterparkplatzes bemerkten sie zwei betriebsfremde Personen. Die Einsatzkräfte sprachen die Frau und ihren Begleiter an und kontrollierten sie. Dabei stellten sie fest, dass beide Personen gesucht wurden.
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hatte die Essenerin zur Fahndung ausgeschrieben. Denn das Amtsgericht Wuppertal hatte sie wegen des räuberischen Diebstahls in Tateinheit mit Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und vorsätzlicher Körperverletzung zu einem Jahr Haft verurteilt.
Nach dem 50-Jährigen ließ das Amtsgericht Dortmund fahnden. Ihm wird ein Einbruchsdiebstahl vorgeworfen. Weshalb das Amtsgericht die Untersuchungshaft anordnete.
Beide Personen wurden durch die Bundespolizisten festgenommen und zur Wache gebracht. Dabei fanden sie in einem Rucksack des gebürtigen Dortmunders circa 8 Kg Stromkabel auf. Da der Gesuchte die Herkunft der Kupferkabel nicht erklären konnte, wurden diese vorerst sichergestellt.
Wenig später brachten Polizisten die Verurteilte in eine Justizvollzugseinrichtung und den 50-Jährigen in das Gewahrsam der Polizei in Essen.
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