BPOL NRW: Uneinsichtiger Maskenverweigerer verursacht Einsatz der Bundespolizei

Rheine (ots) –

Seine Weigerung, im IC 2207 den vorgeschriebenen Mund-Nasenschutz zu tragen, hat am Mittwochabend (25. Mai) für einen 45-jährigen Mann weitreichende Folgen gehabt.

Da er auch trotz Aufforderung des Zugpersonals keine Maske aufsetzen wollte, sollte seine Reise in Rheine enden. Die Aufforderung zum Ausstieg quittierte der Rumäne mit Beleidigungen und Drohungen gegen das Zugpersonal. Er weigerte sich vehement, den Zug zu verlassen und stieß Todesdrohungen aus. Auch gegenüber dem hinzugerufenen Streifenteam der Bundespolizei verhielt sich der in Hopsten wohnende Mann wenig kooperativ. Seiner Weigerung, den Zug zu verlassen, folgte die Fesselung und zwangsweise Durchsetzung des Fahrtausschlusses. Zur Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz wurden Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Beleidigung und Bedrohung gegen den 45-Jährigen eingeleitet. Als er darüber belehrt wurde, hielt er sich die Ohren zu und entgegnete, dass ihm das alles „scheißegal“ sei.

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